Das Highlight von Philips war der neue Computertomograf CT 5300, der am ECR gelauncht wurde. Mit diesem System will Philips ein breites Einsatzspektrum bieten bis hin zu Trauma und interventionellen Einsatzgebieten sowie auch den steigenden Bedarf an Herz-Untersuchungen abdecken.
Bei diesem System sind in einem sehr großen Umfang modernste KI-Applikationen bereits integriert. Der neue Detektor ist speziell für die KI-basierte Rekonstruktionen entwickelt worden.
So ermöglicht dieser CT Untersuchungen mit deutlich reduzierter Strahlenbelastung – und das bei vergleichbarer oder auch besserer Bildqualität. Die Positionierung der PatientInnen wird vereinfacht und automatisiert. Für die Herz-Bildgebung sollen laut dem Hersteller Bewegungsartefakte bei der Messung von mehreren Bildstapel sehr effizient korrigiert werden.
Zusätzlich konnte der Energiebedarf dieser CT-Serie – im Vergleich zu bisherigen Systemen – reduziert werden.
Im MRT-Bereich wurde ein neues mobiles MRT-System mit dem „Low-Helium“-Magneten vorgestellt.
Im Bereich der Angiographie wurde das neue biplanare System AZURION vorgestellt.
Laut dem Hersteller soll dieses System durch das sichere und sehr schnelle Parken des lateralen Armes praktisch übergangslos vom 2D- auf den 3D-Mode gewechselt werden können.
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